Traumahilfe Österreich

Alserstraße 43/4

 1080 Wien

Mobil: +43 699 10 995 995

mail: office(at)traumahilfe.at


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© 2021 Traumahilfe Österreich

Damit wir helfen können, 

benötigen wir Ihre Hilfe! 

Spendenkonto Verein Traumahilfe 

IBAN AT77 3441 0000 0571 0132

BICRZOOAT2L410

Raiffeisen Bank OÖ

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Angebot für Betroffene

Traumahilfe Österreich Logo, Verein zur Förderung psychotraumatologischer Behandlung und Forschung
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Traumahilfe Österreich


Helpline


Bei unserer Helpline erreichen Sie vertrauensvolle und engagierte Mitarbeiter*innen, die sich mit Ihrem Anliegen auseinandersetzen und Ihnen helfend zur Seite zu stehen. Die Helpline bietet somit eine Anlaufstelle für alle, die über Probleme des Alltags oder ihre Ängste und Sorgen 

sprechen möchten. 


Traumahilfe Helpline 

01 / 413 00 44

Montag bis Freitag 8-20h 

Samstag und Sonntag 9-13h  



Ambulanz


Wir versorgen Betroffene, deren Angehörige sowie Zeugen nach einem traumatisierenden Ereignis im Rahmen unserer psychotraumatologischen Ambulanz in der Alserstraße 43/4, 1080 Wien.


Das Team der Traumahilfe Österreich aus Medizin, Psychologie und Psychotherapie deckt individuelle Bedürfnisse aller Altersgruppen ab.


Unsere Tätigkeit umfasst:


-Aufklärung

-Diagnostik

-Psychotherapie

-medikamentöse Behandlung

-komplementärmedizinische Maßnahmen

-Erste Hilfe



Aufklärung


Wir klären auf, dass nicht behandelten Traumata physiologische psychosomatische Akutsymptome und Spätfolge (oft Jahre nach dem Ereignis) verursachen können.


Es ist nach unserer Ansicht äußerst wichtig zu erkennen, dass traumatisierte Menschen so früh wie möglich behandelt werden sollten, um Ihnen einen langjährigen Leidensweg zu ersparen. Dadurch werden zudem Zeit- und Kostenaufwand von diversen Spätbehandlungen erheblich reduziert.


Wir legen besonderen Wert auf einen frühen Behandlungsbeginn, da zu spät oder unbehandelte Traumata zu prägenden Folgeerscheinungen und belastenden Symptomen führen können.


Je früher die Behandlung beginnt, umso kürzer ist die Behandlungsdauer und umso geringer sind die potenziellen Spätfolgen.


Als wichtig erscheint uns in diesem Zusammenhang eine lückenlose Behandlung und psychotraumatologische Begleitung, ohne lange Pausen und ohne häufigem Wechsel der Psychotherapeut*innen.


Katastropheneinsätze


Wir bieten Menschen, die durch eine Katastrophe in Not geraten sind, unsere Hilfe und Unterstützung.


Dazu reisen wir persönlich in die Krisen- und Katastrophengebiete, um vor Ort die Betroffenen und deren Angehörige zu unterstützen.

Mögliche Einsatzgebiete liegen dort, wo folgende Ereignisse stattgefunden haben: – Naturkatastrophen (Tsunami, Überschwemmungen, Erdbeben, Feuer, usw.) – Gewalttaten (Geiselnahme, Kriegshandlungen, Amoklauf, usw.) – Unfälle (Flugzeugabsturz, Autobusunfälle, Gebäudeeinstürze, usw.)


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Es ist nach unserer Ansicht äußerst wichtig zu erkennen, dass traumatisierte Menschen so früh wie möglich behandelt werden sollten, um Ihnen einen langjährigen Leidensweg zu ersparen. Dadurch werden zudem Zeit- und Kostenaufwand von diversen Spätbehandlungen erheblich reduziert.


Wir legen besonderen Wert auf einen frühen Behandlungsbeginn, da zu spät oder unbehandelte Traumata zu prägenden Folgeerscheinungen und belastenden Symptomen führen können.


Je früher die Behandlung beginnt, umso kürzer ist die Behandlungsdauer und umso geringer sind die potenziellen Spätfolgen.


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